Probleme mit
der CD zum Katalog 2000


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Die Katalog-CD-ROM und Windows 2000
Kann die Busch CD-ROM aus dem Modellbahn-Zubehör-Katalog 2000 auch unter Windows 2000 installiert werden?

Die CD-ROM kann auch unter Windows 2000 installiert werden. Allerdings kommt während der Installationsroutine des Acrobat-Readers wiederholt eine Fehlermeldung, die mit OK (Enter-Taste) bestätigt werden muss. Nach erfolgter Installation ist das Grundprogramm und die Katalogsoftware ablauffähig. Beim Aufruf einzelner Zusatzkomponenten (z. B. einzelne Videos) kann es zu Funktionsstörungen kommen (z. B. Video läuft nicht). Systemabstürze oder andere schwerwiegende Fehler sind nicht bekannt. Auch der Bildschirmschoner kann unter Windows 2000 installiert werden. Die PC-Rail Demoversion ist ebenfalls unter Windows 2000 ablauffähig. Einzelne Funktionen (z. B. Schließen-Funktion) arbeiten aber ggf. nicht korrekt.

Die CD-ROM aus dem Modellbahn-Zubehör Katalog 2000 wird vom PC nicht gelesen

Dem aktuellen Modellbahn-Zubehör Katalog 2000 ist eine kombinierte Audio-CD und Computer CD-ROM beigefügt. Damit die CD sowohl in einem normalen CD-Player abgespielt als auch in einem PC verarbeitet werden kann, wurde sie in dem sogenannten CD-EXTRA-Format hergestellt. Weitere Infos zu dem CD-EXTRA-Format erhalten Sie weiter unten auf dieser Seite.

CDs, die in dem EXTRA-Format hergestellt sind, können problemlos auf allen Audio CD-Playern abgespielt werden, da sich die EXTRA-CD zunächst wie eine normale CD verhält. Um den Computerteil im PC abspielen zu können, werden erhöhte Anforderungen an die CD-ROM bzw. das CD-ROM Laufwerk gestellt, da sich die notwendigen Infospuren an einer anderen Stelle als bei einer normalen CD-ROM befinden. Bitte beachten Sie folgende Hinweise:

Die Entwicklung der Audio-CD und Computer CD-ROM

"Wer braucht diese neue Silberscheibe?" wurde Herr Jan Timmer, Vorstandsvorsitzender von Philips, 1982 auf einer Konferenz in Athen, auf der sich Repräsentanten der Unterhaltungsindustrie trafen, gefragt. Der große Erfolg der CD auf den Märkten der Unterhaltungselektronik war eine klare Antwort auf diese Frage. Bald erkannte die Computerindustrie, daß die großen Mengen digitaler Audiodaten auch durch Computerdaten ersetzt werden können. Dies war die Geburt der CD-ROM.

Basierend auf dem RedBook (Philips/Sony 1982), welches den Standard für die Audio-CD (CD-DA) beschreibt, wurden die Spezifikationen der CD-ROM von Philips und Sony im YellowBook (1984) festgeschrieben. Um jedoch Audio, Video und Animationen in Programmen für die Unterhaltungselektronik (heute auch "Multimedia" genannt) zu benutzen, mußten die Spezifikationen erweitert werden. Die Compact Disc Interactive (CD-i) wurde 1987 von Philips und Sony im GreenBook definiert. In einen CD-i-Abspieler, der wie ein gewöhnlicher Audio-CD-Abspieler aussieht, ist ein Computer integriert, um die interaktiven Programme abzuspielen. Interaktive Programme laufen natürlich auch auf entsprechend ausgerüsteten PCs.

Die PhotoCD, eine Bridge-Disc (Brücken-CD), wurde von Kodak und Philips entwickelt. Diese CDs können gelesen werden von speziellen PhotoCD-Playern, von einigen Consumer-Playern, z.B. CD-i-Playern und von Computern mit CD-ROM-Laufwerken. Diese Laufwerke müssen in der Lage sein, CD-ROM/XA Sektoren und Multisession-CDs zu lesen. Fast alle neueren CD-ROM-Laufwerke sind aber XA-fähig. Auch Video CDs, das sind CDs, auf denen mehr als 70 Minuten digitales Video gespeichert werden können, erfordern CD-ROM/XA-Laufwerke. Der Video CD-Standard wurde erstmalig 1993 von Philips, Sony und JVC im WhiteBook in der Version 1.1 definiert. Video CD ist der Nachfolger von JVCs Karaoke-CD. 1994 definierten Philips, Sony, Matsushita und JVC Video CD, Version 2.0. Die Spezifikation erlaubt mehr Interaktivität als die Version 1.1 und eignet sich nicht nur für lineares Video sondern auch für interaktive Anwendungen.

Ein weiteres neues Format, das erst 1996 eingeführt wurde, ist die CD-Extra. Während der Entwicklung hatte die CD viele Namen: CD PLUS, Enhanced CD oder auch Stamped Multisession CD. Diese CD zielt auf den Multimedia-Markt und ist voll kompatibel zur Audio-CD. Auf einem normalen Audio-Player können nur die Audio-Tracks der CD wiedergegeben werden, während der Benutzer auf die zusätzlichen Daten, beispielsweise Bilder oder eine komplette Multimedia-Applikation, mittels eines CD-ROM-Laufwerkes zugreifen kann. CD-Extra ist in Sonys und Philips BlueBook definiert. Die endgültigen Spezifikationen wurden festgelegt in Zusammenarbeit mit der Recording Industry Association of America (RIAA), der Recording Industry Association of Japan (RIAJ), Microsoft Corporation und Apple Computer, Inc. Die CD-Extra kann vor allem als Audio-CD betrachtet werden, bei welcher der freie Platz, der auf den meisten Audio-CDs vorhanden ist, für zusätzliche Informationen genutzt wird, die dann von Multimedia-Computern und CD-ROM-Laufwerken gelesen werden können. Eine Minute einer Audio-CD entspricht etwa 9 MB Computer-Daten. Auf einer CD-Extra könnten demnach 50 bis 60 Minuten Audio enthalten sein und der Rest, etwa 150 bis 200 MB Speicherkapazität für ein interaktives Multimedia-Programm reserviert werden.

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